Smart Museum TV in der Gedenkstätte Breitenau

 

Ein ganz besonderes Projekt mit jungen Teilnehmern.  Im Rahmen von Smart Museum TV entstand in der Gedenkstätte Breitenau ein außergewöhnliches Medienprojekt. Kinder im Alter zwischen 9 und 10 Jahren setzten sich mit der Geschichte des Ortes auseinander. Das sensible Thema und die besondere Atmosphäre der Gedenkstätte stellten eine Herausforderung dar, denn häufig gilt diese Altersgruppe als „zu jung“, um sich mit historischen Themen wie Verfolgung und Erinnerung zu beschäftigen. Wir wollten bewusst einen anderen Weg gehen: Mit viel Einfühlungsvermögen, altersgerechter Sprache und kreativen Methoden näherten sich die Kinder der Geschichte dieses Ortes an.

Unser Ziel war nicht, Fakten auswendig zu lernen, sondern etwas zu verstehen und mitzunehmen – einen Gedanken, ein Gefühl, eine persönliche Verbindung. Der entstandene Film zeigt eindrucksvoll, wie Kinder Geschichte wahrnehmen: ehrlich, emotional und aus ihrer eigenen Perspektive. Er lädt uns ein, die Vergangenheit durch ihre Augen zu sehen – neugierig, nachdenklich und mit offenem Herzen.

Erlebnisbericht von Rene Daniel Söhnchen

 

"Heute möchte ich euch erzählen, was ich Spannendes erlebt habe. Am 6. Oktober kam ich zur Gedenkstätte Breitenau und dachte zuerst, dass es langweilig werden könnte. Doch schon am selben Tag war klar, dass ich mich getäuscht habe. Wir haben unglaublich viel über die Gedenkstätte gelernt und obwohl die Geschichte dieses Ortes sehr traurig ist, fand ich es total interessant, mehr darüber zu erfahren. Am zweiten Tag wurde es dann richtig aufregend: Die Szenen und die Rollen für unseren Film wurden verteilt! Für die Hauptrolle gab es sogar ein kleines Casting und alle waren gespannt, wer am Ende die Rolle bekommt. Zwei Teilnehmer haben besonders überzeugt und stachen hervor. Es war spannend zu sehen, wer gewinnt. Schließlich wurde entschieden, wer die Hauptrolle spielt, und danach begannen die Dreharbeiten. Auch durfte ich zusammen mit meinem Freund den Film schneiden. Das Schneiden hat mir großen Spaß gemacht. Man darf wirklich nicht die Arbeit hinter der Kamera unterschätzen!  Jeden Tag, wenn wir kamen, wurden wir direkt mit Frühstück versorgt. Die Betreuer haben sich immer gut um uns gekümmert- es gab genug zu trinken und natürlich auch Mittagessen.  Bald steht unsere Jugendfahrt an, auf die wir uns schon sehr freuen!" 

 

 


Jugendliche drehen und entdecken – Smart Museum TV macht Kulturerbe erlebbar - Stadtmuseum Hofgeismar

 

Hofgeismar – „Kamera läuft!“ – In den vergangenen Tagen haben Jugendliche bei Smart Museum TV“ unter dem Dach des Vereins Zeit für Kinder e.V. selbst die Regie übernommen: Sie arbeiteten im Stadtmuseum Hofgeismar mit Film- und Medienausstattung, entdeckten historische Ausstellungsstücke, entwickelten Drehbücher, führten Interviews und produzierten einen Imagefilm.

 

Das Stadtmuseum Hofgeismar, gegründet 1938 und seit 1986 im historischen Gebäudekomplex am Petriplatz beheimatet, bietet mit seinen vielfältigen Ausstellungen zur Stadt- und Kulturgeschichte, zur Keramik des Reinhardswalds, zur jüdischen und hugenottischen Geschichte und vielem mehr eine hervorragende Kulisse für medienpädagogisches Arbeiten. 

Im Rahmen des Projekts wurde nicht nur Technik vermittelt – Kameraführung, Schnitt, Storytelling –, sondern vor allem auch eine handlungs- und teilnehmerorientierte Herangehensweise: Die Jugendlichen wurden eingeladen, selbst aktiv zu werden, ihre Perspektiven einzubringen und ihre Beziehung zu Museum und Geschichte neu zu definieren. So wird das Museum nicht länger nur besucht, sondern mitgestaltet und medial umgesetzt. Ziel ist es, die Medien- und Kulturkompetenz junger Menschen zu stärken und ihnen zugleich einen lebendigen Zugang zu kulturellen Orten zu eröffnen. Das Projekt wird u. a. von Deutscher Museumsbund gefördert und ist Teil des Programms „Kultur macht stark“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Das Ergebnis  wird in Kürze auf den Kanälen von „Zeit für Kinder“ sowie beim Stadtmuseum veröffentlicht. Eine öffentliche Präsentation ist geplant (siehe unten). Zuschauerinnen und Zuschauer können sich darauf freuen, wie Geschichte, Gegenwart und digitale Medien zusammenfinden – spannend, kreativ und echt jugendlich.

 

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Ein Bericht von Johanna Rietschel

 

Smart Museum TV „Stadtmuseum Hofgeismar“

 

So viel Arbeit steckt hinter einer professionellen Filmproduktion. Das hätte ich mir so nicht ausgemalt.  Das Smart Museum TV Projekt ist mehr als nur ein Projekt wo man einen Film zusammen dreht.  Man verbringt eine tolle Zeit miteinander und knüpft neue Freundschaften. Wir haben über das Projekt und die Tage auch sehr viel Mitbestimmungsrecht. Am Anfang des Projekts dachte ich, wir würden die ganze Zeit arbeiten und hätten zwischendurch mal eine 5 Minuten Pause. Frühstück und Mittagessen war auch um sonst.  Zum Beispiel habe ich alte Freunde getroffen und wir kamen wieder ins Gespräch. Bald fahren wir auf Jugendfreizeit. Da freue ich mich schon drauf. 

Amelia Gambettola  und Hannah Biskmp

 

"Heute nehmen wir euch mit ins Stadtmuseum Hofgeismar und zeigen euch, was hinter den Kulissen unseres Filmprojekts passiert! Ihr bekommt exklusive Einblicke, seht, wie wir drehen, und hört in spannenden Interviews, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebt haben.

Wenn euch das gefällt – kein Problem, das war nur ein Vorgeschmack! Kommt gerne selbst vorbei und entdeckt das Museum hautnah.

 

https://www.instagram.com/p/DP8h_DmCP5F/

 

👉 Tipp: Am 04.11.2025 um 18:00 Uhr findet im Stadtmuseum Hofgeismar die Premiere unseres Films statt. Der Eintritt ist kostenlos – also kommt vorbei und schaut euch das Ergebnis auf der großen Leinwand an!"

 

 


Medienprojekt „Smart Museum TV“ erfolgreich abgeschlossen. Das vorerst letzte Medienprojekt „Smart Museum TV im Dommuseum ist erfolgreich abgeschlossen – und es hat sich mehr als gelohnt! Schülerinnen und Schüler der Ursulinenschule Fritzlar sowie Teilnehmende aus Kassel haben mit großem Engagement an dem Projekt gearbeitet und ein beeindruckendes Ergebnis erzielt: Ein Werbefilm für das Museum, der Kreativität, Eigenverantwortung und Teamarbeit sichtbar macht.

Eigenständig und kreativ: Die Idee zum Film entstand direkt aus der Gruppe heraus – alle Inhalte, das Storyboard und die Umsetzung wurden eigenständig von den Teilnehmenden entwickelt. Sie übernahmen sämtliche Aufgabenbereiche, darunter:

Ideenfindung und Konzeptentwicklung, Drehbuch und Storyboard, Kamera- und Tontechnik, Schauspiel, Schnitt und Nachbearbeitung. 

Während der gesamten Projektzeit standen Teamarbeit, kreative Entfaltung und praktische Medienarbeit im Mittelpunkt. Die Jugendlichen konnten eigene Stärken entdecken, Neues ausprobieren und mediale Kompetenzen ausbauen. Und vor allem: Alle hatten großen Spaß dabei! Ein Film, der begeistert Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der entstandene Werbefilm überzeugt nicht nur durch inhaltliche Qualität, sondern auch durch die professionelle Umsetzung – und zeigt, wie viel Potenzial in jungen Medienschaffenden steckt. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und gratulieren zu diesem tollen Projekt!

Das Projekt wurde gefördert durch den Deutschen Museumsbund und dem Programm „Kultur macht Stark!“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung..  Viel Spaß beim Film.


Jugendliche aus Baunatal drehen ihren eigenen Horror-Kurzfilm – „Das Theaterzimmer“

In unserem Filmworkshop hatten Jugendliche aus Baunatal die aufregende Gelegenheit, ihren eigenen Kurzfilm zu produzieren. Unter dem Motto „Mutprobe im Horrortrip“ schufen sie eine spannende Geschichte rund um das mysteriöse „Theaterzimmer“ in einer abgelegenen Jugendherberge. 

 

Der Film erzählt von vier Freunden – Ben, Tobi, Mara und Lina – die sich auf eine mutige Erkundungstour in einen verschlossenen Raum begeben. Was als harmloser Spaß beginnt, entwickelt sich zu einem unvergesslichen Horrortrip voller unheimlicher Ereignisse: Bewegende Stühle, leise Musik und eine dunkle Präsenz, die nicht gehen will. Die Jugendlichen haben ihre Kreativität, Teamarbeit und Mut unter Beweis gestellt, um eine packende Geschichte auf die Leinwand zu bringen.

Wir sind stolz auf die jungen Filmemacher und freuen uns, ihre spannende Reise in die Welt des Films zu begleiten!

Das Projekt wurde gefördert durch „Movies in Motion“.  Es bietet Jugendlichen die Möglichkeit, eigene Kurzfilme zu drehen, ihre Kreativität auszuleben und sich mit Themen wie Gemeinschaft, Identität oder gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen. Dabei lernen sie viel über Filmtechnik, Storytelling und Teamarbeit.

 

Es ist ein Bestandteil von „Kultur macht stark“, ein  Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Deutschland. Es unterstützt kulturelle Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche, um ihre kulturelle Teilhabe zu fördern. Ziel ist es, jungen Menschen durch kreative Angebote, wie Theater, Musik, Kunst oder Film, neue Erfahrungen zu ermöglichen und ihre Persönlichkeitsentwicklung zu stärken.


In unserem Filmworkshop haben Kinder aus Mattenberg die spannende Gelegenheit genutzt, um ihren eigenen Kurzfilm zu erstellen – ganz in eigener Arbeit. Die Geschichte handelt von einem Mädchen, das dringend zu einem Date muss. Während sie durch die Stadt läuft, bemerkt sie, dass jemand sein Handy vermisst. Später sieht sie, wie die Person das Handy findet, und entscheidet sich zu helfen. Dabei gerät sie in verschiedene Situationen, die sie letztlich dazu bringen, ihren Termin zu verpassen. Am Ende lautet die Botschaft: „Eine Entscheidung kostet nur einen Augenblick, aber sie kann alles verändern.“ 

Der Workshop hat den Kindern viel Spaß gemacht und gezeigt, wie wichtig es ist, Entscheidungen bewusst zu treffen!

Das Projekt wurde gefördert durch „Movies in Motion“.  Es bietet Jugendlichen die Möglichkeit, eigene Kurzfilme zu drehen, ihre Kreativität auszuleben und sich mit Themen wie Gemeinschaft, Identität oder gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen. Dabei lernen sie viel über Filmtechnik, Storytelling und Teamarbeit.

 

Es ist ein Bestandteil von „Kultur macht stark“, ein  Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Deutschland. Es unterstützt kulturelle Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche, um ihre kulturelle Teilhabe zu fördern. Ziel ist es, jungen Menschen durch kreative Angebote, wie Theater, Musik, Kunst oder Film, neue Erfahrungen zu ermöglichen und ihre Persönlichkeitsentwicklung zu stärken.


„Wenn er noch Zähne hätte ... Musiker und Zahngesundheit“

In der Wechselausstellung „Wenn er noch Zähne hätte ... Musiker und Zahngesundheit“  erfahren wir, warum Zähne für Musiker und Sänger so wichtig sind. Zum Beispiel zeigt ein Porträt von Louis Spohr, dass er zahnlos starb – was für Sänger problematisch ist, da Zähne für Sprechen und Singen unerlässlich sind. Es gibt auch spezielle Gebisse für Bläser und Modelle, die zeigen, wie das Geigespiel Kieferprobleme verursachen kann. Außerdem wird erklärt, wie Justin Bieber Kinder zum Zähneputzen motiviert und wie Richard Wagners Zahnarzt die ästhetische Zahnheilkunde beeinflusste. Gruselige Zahnarztinstrumente runden die Ausstellung ab. Wir haben uns die Wechselausstellung einmal näher angeschaut. 


Kinder aus Kaufungen und haben in den letzten zwei Wochen das HÖR.SPIEL Museum der Stiftung Brückner-Kühner erobert.  Die Kids zwischen 8 und 11 Jahren haben im Rahmen von "Museum macht stark", einem Förderprogramm des Deutschen Museumsbundes, das HÖR.SPIEL Museum im Kasseler Palais Bellevue intensiv und kennengelernt.  Das HÖR.SPIEL Museum hat den Teilnehmenden so gut gefallen, dass sie dem Museum einen kleinen Trailer gedreht haben, den die Stiftung Brückner-Kühner nun für Werbezwecke nutzen darf.

Zwei Wochen lang haben sich die Kinder jeden Tag  im Museum und vor sowie hinter der Kamera und im Schnitt ausprobiert und so das Museum, das Medium Hörspiel und das Medium Film aktiv kennengelernt. Es folgte eine Wochenendfreizeit am Edersee, die genutzt wird, um dem selbstgedrehten Video in der Postproduktion den letzten Schliff zu verpassen. 

 

Angesichts der zentralen Bedeutung und der immensen Entwicklungsdynamik und den Herausforderungen, die daraus entstehen, ist eine Ausweitung der Medienbildung an Schulen und im außerschulischen Bereich zwingend notwendig. Es müssen Maßnahmen und Angeboten für Kinder- und Jugendliche schaffen werden, die sich kontinuierlich mit den sich verändernden Bedingungen der mediatisierten und digitalisierten Gesellschaft auseinanderzusetzen und zur Vermittlung von Medienkompetenzen führen. Wir fördern Kompetenzen und Ressourcen und befähigen Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene dazu, Herausforderungen als Chancen zu nutzen. Mit den Ausbildungs- und Lernmodulen helfen wir die gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Der Verein hat drei didaktische Ansätze entwickelt, die es erlauben zielgerichtet die Anforderungen der Teilnehmer aufzugreifen und sowohl im schulischen, im außerschulischen und Ausbildungskontext Medienkompetenzangebote anzubieten. Das Projekt "Smart Museum TV" ist schon in zahlreichen hessischen Museen mit unterschiedlichen Gruppen von jungen Teilnehmenden durchgeführt worden.

(https://brueckner-kuehner.de/6-juni-museum-macht-stark-filmpremiere/)

Das HÖR.SPIEL Museum im Palais Bellevue: spielerisch in die Welt der Hörspiele eintauchen – egal ob beim Kindergeburtstag, als Familien- oder Schulausflug! Vier Stationen laden zum Mitspielen ein: In der Geräusche-Werkstatt prasselnden Regen erzeugen, einen Stummfilm vertonen, erraten, wer sich hinter bekannten Stimmen aus „TKKG“ oder „Fünf Freunde“ verbirgt, oder sogar sein eigenes kleines Hörspiel aufnehmen – all das kann hier ausprobiert werden, egal ob beim Kindergeburtstag, als Klassen- oder Familienausflug. Jeden Samstag und Sonntag von 11 bis 16 Uhr ist das Museum kostenfrei geöffnet, auch zu den Familienführungen jeweils um 12 und 14 Uhr ist keine Anmeldung notwendig. Private Gruppenbuchungen unter der Woche werden terminlich individuell vereinbart, gerne frühzeitig per Mail an bellevue@brueckner-kuehner.de.

 

Die Stiftung Brückner-Kühner in Kassel engagiert sich auf den Gebieten der zeitgenössischen Literatur, Sprachkultur und Hörspiel. Im Zentrum stehen dabei das Komische und der Humor, so vergibt sie jährlich Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor und veranstaltet das Festival "Komische Woche". Auch Projekte wie "Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen" und das HÖR.SPIEL Museum im Kasseler Palais Bellevue sind inspiriert durch das Schriftstellerpaar Christine Brückner und Otto Heinrich Kühner, die die Stiftung und den Preis in 1984 gründeten. Der Lebens- und Arbeitsort des Dichterpaares, das Dichterhaus im Auefeld, fungiert als Sitz der Stiftung sowie Literaturmuseum.


Musik in der Alten Schule

Regionalmuseum Alte Schule Kaufungen

Das Regionalmuseum Alte Schule Kaufungen wird Geschichte. Große Änderungen stehendem Museum bevor. So wie es jetzt noch zu  bewundern ist wird es das Museum nicht mehr geben. Grund genug für Kinder und Jugendliche sich im Museums,- und medienpädagigischen Ferienprojekt ins Museum zu begeben und ein musikalischen Film zu produzieren. 

Das Projekt wurde gefördert durch den Deutschen Museumsbund und dem Programm „Kultur macht Stark!“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die weiteren Kooperationspartner waren Filmlöwe und das Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel.  Viel Spaß beim Film.

 

"Ich habe bei dem Filmprojekt von Zeit für Kinder e.V. mitgemacht. Echt cool fand ich, dass wir uns den Film selbst ausdenken durften. Es gab nur eine Einschränkung. In dem Film musste es um das Museum gehen. Dann hätte das Projekt sicher noch mehr spaß gemacht und der Film wäre sicherlich noch spannender geworden. Richtig gut hat mir gefallen, dass wir selbst filmen und schneiden durften. Wir mussten nicht nur arbeiten, sondern hatten auch noch  Freizeit, was wirklich klasse war. Ich hatte im Museum ein echt tolles Projekt."

 

Erlebnisbericht von Martha Hoff


Das Magische Telefon

Regionalmuseum Alte Schule Kaufungen

Ein magisches Telefon teleportiert Schüler der Ernst-Abbe-Schule in das Regionalmuseum Kaufungen. Um wieder frei zu kommen müssen die Kinder jede Menge Aufgaben verfüllen. Dabei lernen sie Ausstellungsstücke des Museum näher kennen.  

 

Das Projekt wurde gefördert durch den Deutschen Museumsbund und dem Programm „Kultur macht Stark!“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die weiteren Kooperationspartner waren Filmlöwe und das Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel.  Viel Spaß beim Film.


Smart Museum TV Hessischen Landesmuseum in Kassel. Zeit für Kinder war zu Gast im Hessischen Landesmuseum in Kassel. Im Rahmen der Sonderausstellung von Hessen Kassel Heritage  „Sammeln Privat“ setzen sich die Schülerinnen intensiv mit verschiedenen Ansätzen und Kontexten des Sammelns auseinander. Durch den Austausch mit privaten Sammlerinnen aus Hessen haben sie spannende Einblicke bekommen und erfahren, dass der Wert einer Sammlung nicht allein in den Objekten liegt, sondern in der Leidenschaft und den persönlichen Geschichten, die damit verbunden sind. So werden die Schülerinnen selbst zu Sammlerinnen, indem sie die Faszination und den individuellen Wert von Sammlungen erleben und verstehen. Die Zielsetzung des Projekts war die Förderung von Partizipation, Teilhabe und aktiver Beteiligung Ziel war es, den Schülerinnen die Museumsarbeit nicht nur näher zubringen, sondern ihnen die Möglichkeit zu bieten, diese aktiv zu erleben. Dabei erhielten sie praxisnahe Einblicke in die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder des Museums und kamen in direkten Kontakt mit privaten Sammlungen und Sammlerinnen.  Das Projekt wurde gefördert durch den Deutschen Museumsbund und dem Programm „Kultur macht Stark!“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die weiteren Kooperationspartner waren Filmlöwe und das Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel.  Viel Spaß beim Film.

 


Smart Museum TV im Dommuseum Fritzlar. Das Abenteuer geht weiter. Der  legendäre erste Teil "Escape the treasure" bekommt einen Nachfolger. Jugendliche aus Fritzlar drehen in den Ferien einen Kurzfilm. Und der hat es in sich.