Wir sind heute im historischen Wabern und schauen uns den Erinnerungspfad an. Für Kinder, Schüler und Erwachsene werden regelmässig Führungen zum Erinnerungspfad angeboten. Durch den Erinnerungspfad lernt man viel über die Geschichte von Wabern kennen, denn auf dem Erinnerungspfad sind 15 Skulpturen verschiedener Holzbildhauer aufgestellt. Neben den Skulpturen befinden sich Informationstafeln.cAuf den Tafeln befinden sich Informationen, Fotos der Waberner Geschichte, von besonderen Bauwerken und Persönlichkeiten und aus dem Alltag der Menschen in Wabern. Schaut euch unbedingt unseren Film an, denn es gibt viel zu sehen und zu lernen! Wir nehmen euch mit und zeigen euch einige ausgewählte Punkte des Erinnerungspfad.

Nach Willingshausen kamen viele bekannte Künstler, um die wunderschöne Landschaft und das Leben in der Region malerisch festzuhalten. Das Museum Malerstübchen war Gastgeber für Smart Museum TV. Kinder und Jugendliche berichten über das Museum Malerstübchen in Willingshausen und zeigen welche zukünftigen Veränderungen anstehen.

Ein Erlebnisbericht von Name folgt....

DAS FILMPROJEKT 

"Hey Leute! Ich war dieses Jahr bei einem Filmprojekt. Dort drehten wir ein Film über das Museum Malerstübchen Willingshausen. Wir hatten viel Spaß beim Projekt.  In der Kunsthalle haben wir viele neue Dinge gelernt, z.B. von Gerhardt von Reutern. Aber auch wie wir die Kamera benutzen. 

Wir haben Infos zum Museum durch die Leitung der Kunsthalle und der Mitarbeiter. Wir gestalten das Drehbuch mit Hilfe von Gabriel Chiarello. Am ersten Tag des Filmprojekts fingen wir an das Drehbuch zu schreiben deswegen wurden wir in Gruppen eingeteilt eine Freundin und ich hatten das Thema Kunsthalle. Da sollten wir Fragen entwickeln, die wir in einem Interview beantwortet bekamen. An den nächsten Tagen machten wir Videos von der Kunsthalle, Natur oder anderen Motiven. Außerdem arbeiteten wir auch noch weiter am Drehbuch. Ich war vor der Kamera und habe etwas über die Kunsthalle erzählt und Off-Text aufgenommen .  Wir waren auch im Museum Schrecksbach. Dort ist gerade die Ausstellung von Museum Malerstübchen, weil zurzeit ein Umbau stattfindet. Es wurde gedreht. Wir haben den Film auch selbst geschnitten. Wir durften auch Gravity sprühten, was uns Spaß machte.  Der Film ist sehr gut geworden. Die nächste Woche sind wir noch nach Willigen gefahren haben weiter gearbeitet und wir haben es uns gut gehen lassen. Mir hat es richtig Spaß gemacht zu sehen was Mann alles mit denn Handy machen kann. Nicht so gut hat mir das Schneiden gefallen, weil das kann ich nicht so gut."

Das wunderschöne Museum der Schwalm befasst sich mit den historischen Themen der Schwalm und Ziegenhains. Wer gerne mehr über die Wasserfestung Ziegenhain und das Leben in der Schwalm erfahren möchte kann sich den Film anschauen.

Name folgt verfasste einen Erlebnisbericht zum Projekt

Meine Zeit im Museum der Schwalm

"Ich erzähl euch mal von meiner Zeit im Museum der Schwalm. Alles begann, als meine Mama eine E-Mail  bekam. Am selben Tag schlug Mama beim Abendessen vor: „ Hey, Melissa, warum gehst du nicht einfach mal zu diesem Projekt?“ „Äääh, weil ich mich vielleicht mit Freunden treffen kann und der Rest der Ferien sowieso vollgeplant ist und ich keine Zeit habe?“„Das wird bestimmt richtig cool, da kannst du einen Film drehen und in Willingen übernachten!“ Okaaaay, vielleicht könnte das ganz cool werden. Also willigte ich ein.  Gefühlte Millionen langweilige Tage später war es endlich soweit; wir konnten endlich los zum Vorbesprechungstermin im Museum. Mein Bruder Yuma kam auch mit. Als wir ankamen, wusste ich ehrlich gesagt nicht, welches Haus das Museum war. Also folgte ich einfach Mama, bis wir in einem kleinen Vorhof ankamen. Vor uns lag ein großes schlossähnliches Haus, mit vielen Fenstern und sogar ein paar Türmen. Wir betraten das Haus und landeten in einem kleinen Souvenirladen mit Püppchen, Tassen, Magneten und allem anderen Zeug was man halt in Souvenirläden findet.  Ein Mann lotste uns in das obere Stockwerk in einen Raum mit ein paar Stühlen. Es waren tatsächlich schon viele Kinder da. Ich setzte mich einfach irgendwohin und Mama und Yuma kamen zu mir. Ich sah mich um. Ganz viele verschiedene neue Gesichter. Drei Männer saßen vorne und stellten sich vor. Ganz links saß Wilfried daneben Günni und rechts Gabriel. Sie erklärten uns, was wir im Laufe der nächsten Woche alles machen würden und tauschten mit unseren Eltern die E-Mail Adresse zum kommunizieren aus. 

Nachdem Yuma gehört hatte, was man hier alles machen konnte, wollte er auch mitmachen. Puh, zum Glück ist es erst ab elf. DACHTE ich. Gabriel und die anderen luden ihn herzlich ein mitzumachen. Neeeeeeiiiiiiiiiiiinnnnnnnnn! Zum Glück kam Mama dazwischen und sagte, dass Yuma doch zu seinem Tenniscamp angemeldet war. Danke Mama! Auf dem Heimweg im Auto bettelte Yuma, dass Mama ihn doch bitte von Tenniscamp abmelden möchte. Mama aber bestand darauf, weil sie und Yuma den Trainer gut kannten und sie ihn schon lange für das Tenniscamp angemeldet hatte und jetzt nicht direkt davor absagen wollte. Leider kam es so, dass Yuma Mama irgendwie überzeugen konnte, und er kam mit.

Am nächsten Tag mussten wir in einen anderen Raum mit vielen Bildern an den Wänden. Ganz viele Ölgemälde mit Frauen mit schwälmer Trachten oder Männern mit altmodischen Zigarren im Mund oder ein paar alte Menschen beim Picknick zwischen Feldern. Ich setzte mich neben ein Mädchen, dass ich noch nicht kannte und fragte sie, wie sie hieße. Es stellte sich heraus, dass sie Emily hieß und das zeichnen und malen genauso liebte wie ich. Wir freundeten uns schnell an, und Yuma fand auch schnell viele Freunde. Wir teilten uns zu unseren Themen zu. Emily und ich hatten das Thema „ Schwälmer Tracht. „Wir wurden in einen anderen Raum geführt, aber wir mussten ganz leise sein, weil gerade jemand anderes eine Sprachaufnahme machte. Bei ihr lief alles reibungslos. Danach war ich dran. Ich machte meine erste Sprachaufnahme. Nach einigen Wiederholungen klappte es endlich. Emily war direkt nach mir dran. Dann hat Günni gegrillt und alle haben kurz Pause gemacht, um zu essen. Der Tag war eigentlich schnell zu Ende. Ich sag doch immer: Wenn man eine gute Beschäftigung findet, geht alles ganz schnell. Die nächsten Tage vergingen ebenfalls wie im Flug. Wir drehten und machten Aufnahmen, spielten zwischendurch ganz viel, Günni grillte, wir aßen alle zusammen, gingen wieder an die Arbeit, ich spielte mit Emily, wir drehten, wurden abgeholt, der Tag war zu Ende. Ich habe ein Video gedreht, und dafür die schwälmer Tracht angezogen!!! :-D Alle haben mir Komplimente gegeben, dass es mir super stehen würde. ) ☺️ Die letzten Sprachaufnahmen werden gemacht, die letzen Aufnahmen gedreht und endlich kann mit dem Schnittarbeiten begonnen werden. Bei er Jugendfreizeit in Willingen wurde der Film fertiggestellt. Wir alle haben viel Mühe und Zeit reingesteckt. Der fertige Film war etwa 10 Minuten lang und alle waren glücklich und zufrieden. Ich weiß, das hört sich jetzt ein bisschen kitschig an, aber ich kann nichts dafür, es war halt so. Wir hoffen, euch hat das Ergebnis genauso gut gefallen wie uns, und dass man sieht, wie viel Arbeit in diesem zehn-minütigen Film steckt.  Wir würden uns sehr über Kommentare und Verbesserungsvorschläge freuen. Viel Spaß beim anschauen! 😉"

Das Henschel-Museum hat es sich zur Aufgabe gemacht das Wirken der Familie Henschel zu bewahren. Schüler der Schule am Wall besuchen das Henschel-Museum und berichten über die Themen, die sie am spannendsten finden.

Kinder aus Kaufungen berichten aus dem Technikmuseum in Kassel. Die Reporter von Smart Museum TV gehen auf Entdeckungsreise und berichten über Ausstellungstücke im Technikmuseum. 

Zombies kennt jeder! Sombies auch? Die Kulturbrücke in Mattenberg produzieret einen professionellen Film über handysüchtige Menschen. Smombies! 

Und hier ein Teaser zum Film. Hier könnt ihr einen Eindruck hinter den Kulissen der Filmproduktion gewinnen. Making- of Smombies. 

Das Second Home in Baunatal macht großes Kino. Jugendliche produzieren einen spannenden Thriller mit Horroratmosphäre. Das kann sich sehen lassen. COMING SOON

Im Making-of zeigen die Filmemacher was eigentlich an Arbeit hinter einem Kurzfilm steckt... aber auch das "Arbeit spaß machen kann".

Kinder und Jugendliche stellen die Themen, die im Hause der Geschichte beheimatet sind, in einem Geisterfilm vor.  Wirklich gruselig wird es nicht, aber sehr informativ. 

Kinder und Jugendliche stellen die Themen, die im Hause der Geschichte beheimatet sind, in einem Geisterfilm vor.  Wirklich gruselig wird es nicht, aber sehr informativ. 

Smart Museum TV produziert einen Werbeclip fürs Technikmuseum Kassel. 

Wir berichten mal über ganz andere Themen. Wir waren zu Gast im Technikmuseum Kassel und produzierten dort eine Magazinsendung.

Viel Spaß:)

Smart Museum TV im Regionalmuseum "Alte Schule" Kaufungen. Kinder der Ernst-Abbe-Schule in Oberkaufungen erkunden das Regionalmuseum mit der Kamera. Eine spannende Reise in die Vergangenheit haben 15 Kinder der vierten Klassen im Regionalmuseum unternommen. Angeleitet wurde das außergewöhnliches Filmprojekt von Zeit für Kinder e.V. Das außerschulische Bildungsangebot wird vom Programm „Museum macht stark“ des Deutschen Museumsbundes im Rahmen der Aktion „Kultur macht stark“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. In Kleingruppenarbeit entschieden die Kinder selbstständig welches Thema ihr Film haben sollte. genauso eigenständig setzten sie den Film aktiv und eigenverantwortlich um. „Die Kinder werden ermutigt, aktiv und kreativ tätig zu werden, alle Aufgaben selbst zu übernehmen, wobei wir als Betreuer stets unterstützend im Hintergrund stehen und bei der Umsetzung der Ideen behilflich sind“, erläutert Erziehungswissenschaftler Gabriel L. Chiarello M.A. vom Verein „Zeit für Kinder“. Ein besonderer Fokus des Projekts liegt auf der Vermittlung von Medienkompetenz. Zeit für Kinder e.V. hat sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern im Zusammenhang mit dem Filmprojekt einen verantwortungsbewussten und sicheren Umgang auch mit Medien nahezubringen.

Pressetext 

https://www.kaufungen.eu/Aktuelles/Mitteilungen/Mit-der-Kamera-das-Regionalmuseum-erkunden.php?object=tx,2655.5.1&ModID=7&FID=2655.24412.1&NavID=2655.23&La=1&startkat=1.218

Das Dommuseum in Fritzlar lud zu einem ganz besonderen Ferienprojekt ein.  Zusammen mit dem Verein Zeit für Kinder e.V. aus Edermünde wurde das Medienprojekt Smart Museum TV angeboten. Insgesamt 10 Tage arbeiteten die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen an einem medialen Beitrag für das Dommuseum.  Sechs Tage arbeiten sie in Fritzlar im Museum. Danach fuhren sie vier Tage nach Center Parcs im Hochsauerland und stellten dort den medialen Beitrag fertig.  Am Ende 12.01.2024 fand die feierliche Präsentation im Dommuseum statt. Betreut und angeleitet die Teilnehmenden von Zeit für Kinder e.V.. Das Projekt war komplett kostenlos. Für Verpflegung wurde gesorgt. 

Smart Museum TV ist ein etabliertes mediales Bildungsangebot, dass im Rahmen von kultur- und museumspädagogischen Praxisprojekten durchgeführt wird. Es wird gefördert vom Deutschen Museumsbund und ist ein Projekt im Rahmen von Kultur macht Stark vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. 

Gabriel Chiarello M.A. : "Audiovisuelle Erzeugnisse aus dem Museum zu produzieren, ist für Kinder und Jugendliche spannend. Bei Smart Museum TV können Kinder und Jugendliche ein Medienerzeugnis ihrer Wahl erstellen. Was letztendlich produziert wird, ob Dokumentation, informativer Kurzfilm oder Instagram-Beiträge ect. entscheiden die TN selbst. Genauso selbstverständlich arbeiten die TN eigenständig und unter medienpädagogischer Anleitung an ihrem eigenen Content. Am Ende des Projektes haben sie Kenntnisse und Erfahrungen über Museen und Mediengestaltung gesammelt und blicken stolz auf ihren Beitrag auf YouTube & Co."